Kliebergasse

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1879
Datum bis
Name seit 12.08.1879
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Joseph Klieber
Bezirk 5
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 10879
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
Hier befindet / befand sich:
Hier befindet / befand sich:
Hier befindet / befand sich:

Die Karte wird geladen …

48° 11' 2.37" N, 16° 21' 47.83" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kliebergasse (5), benannt (12. August 1879 Gemeinderat) nach Joseph Klieber. - Die Straßenbahnlinie 62 wurde ab 28. Oktober 1939 von der Wiedner Hauptstraße über die Kliebergasse und den Gürtel zum Matzleinsdorfer Platz geleitet (um das dortige Abbiegen zu vermeiden), ab 11. Jänner 1969 auch die Linie 65 (unterirdische Streckenführung, deren Bau die alte Matzleinsdorfer Kirche zum Opfer gefallen war).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Wolfgang Mayer: V. Margareten. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 5), S. 19
  • Krobot-Slezak-Sternhart: Straßenbahn in Wien 1972, S. 327