Kinskygasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Maria Rosa Aloisia Katharina Fürstin Kinsky
Bezirk 23
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 5814
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 8' 46.60" N, 16° 19' 51.90" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kinskygasse (23, Erlaa, Inzersdorf), benannt (Datum unbekannt, spätestens 1886) nach Maria Rosa Aloisia Katharina Fürstin Kinsky, von 1783-1802 Besitzerin der Herrschaft Inzersdorf; Verlängerung (2. Juni 1965 Gemeinderatsausschuss für Kultur) durch Einbeziehung der Bahnzeile.

Nummer 16: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.


Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien Pichler-Verlag, 9.Auflage 2014, S. 166
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929