Kasernengasse (6)

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1862
Datum bis 1949
Name seit 1862
Andere Bezeichnung Otto-Bauer-Gasse
Frühere Bezeichnung Kaserngasse
Benannt nach Gumpendorfer Kaserne
Bezirk 6
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 1625
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Kasernengasse (6.), benannt (1862) nach der Gumpendorfer Kaserne (die sie begrenzte), vorher Kaserngasse; seit 1949 Otto-Bauer-Gasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Alois Bichler: Die alte Kaserne. Ergänzendes zu den letzhin erschienenen Ausführungen. In: Neues Wiener Journal, Donnerstag, 29. Juli 1937, S. 12
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929