Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Stählin, Karl von
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Stählin, Carl von
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Ritter, Freiherr
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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46370
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GNDGemeindsame Normdatei
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1035579642
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Wikidata
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Q60822753
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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5. November 1808
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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5. September 1881
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Jurist
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
- Präsident des Verwaltungsgerichtshof (1876 bis 1881)
Karl von Stählin, * 5. November 1808, † 5. September 1881 Wien, Jurist
Biographie
Karl Stählin stammte aus einer Kaufmannsfamilie. Sein Vater ließ sich, aus Bayern kommend, in Wien als Buchhalter nieder. Nach dem Besuch des akademischen Gymnasiums studierte Karl Stählin Rechtswissenschaften an der Universität Wien, bevor er 1830 in den Staatsdienst eintrat. 1854 wurde er Kreisvorsteher in Graz. 1859 wurde er als Ministerialrat ins Innenministerium berufen, wo er 1870 Sektionschef avancierte.
1876 wurde Stählin zum ersten Präsidenten des neu gegründeten Verwaltungsgerichtshofes bestellt und im selben Jahr Mitglied des Herrenhauses auf Lebenszeit.
Stählin publizierte Artikel in verschiedenen Fachzeitschriften wie der “Österreichischen Zeitschrift für Rechts- und Staatswissenschaften“ und “Der Jurist“.
1855 wurde Karl Stählin in den Ritter- und 1874 in den Freiherrenstand erhoben.
Weblinks