Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Redlich, Karl
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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363709
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GNDGemeindsame Normdatei
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139012451
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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20. Jänner 1860
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GeburtsortOrt der Geburt
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Göding (Hodonín, Mähren)
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SterbedatumSterbedatum
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5. Jänner 1918
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SterbeortSterbeort
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Wien 4066009-6
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BerufBeruf
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Bauunternehmer
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Döblinger Friedhof
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Grabstelle
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Gruppe 26, Nummer 1
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GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab ᵖ
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ehrenhalber gewidmetes Grab
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Karl Redlich, * 20. Jänner 1860 Göding (heute Hodonín, Mähren), † 5. Jänner 1918 Wien, Bauunternehmer.
Biografie
Karl Redlich studierte an der Technischen Hochschule Wien wo er 1881 die Staatsprüfung für das Ingenieurbaufach ablegte. Anschließend arbeitete er in dem von seinem Vater Ignaz Leopold Redlich mitbegründeten Bauunternehmen Brüder Redlich & Berger mit. Durch sein Wissen prägte er vor allem den Tunnel-, Eisenbahn und Brückenbau, 1908 wurde er zum Oberbaurat ernannt. Eine ausführliche Beschreibung seiner Leistungen ist seinem Nachruf, erschienen in der Neuen Freien Presse, zu entnehmen.[1]
Sein Grab auf dem Döblinger Friedhof wurde ehrenhalber gewidmet.
Einzelnachweise
- ↑ Oberbaurat Karl Redlich. In: Neue Freie Presse, 11.1.1918, S. 2f
Weblinks