Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Kaindl, Karl
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Dr.rer.nat., ao. Prof.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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23614
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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24. Jänner 1913
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GeburtsortOrt der Geburt
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Linz, Oberösterreich
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SterbedatumSterbedatum
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3. April 1985
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Biophysiker
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 5.11.2022 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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22. April 1985
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Hietzinger Friedhof
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Grabstelle
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Gruppe 10, Nummer 7
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Karl Kaindl, * 24. Jänner 1913 Linz, Oberösterreich, † 3. April 1985 Wien, Biophysiker. Studierte an der Universität Wien Biologie und habilitierte sich 1957 (ao. Prof. 1967). War 1956-1960 Konsulent der österreichischen Studiengesellschaft für Atomenergie und 1965-1968 Leiter des internationalen Projekts für Lebensmittelbestrahlung, außerdem Leiter der Forschungs- und Versuchsanstalt Seibersdorf. Mitglied der Österreichischen und Deutschen Gesellschaft für Biophysik, der Deutschen Gesellschaft für Raum- und Luftfahrt und der Internationalen Radiologischen Gesellschaft.
Literatur
- Presse, 12.04.1985
- Rathaus-Korrespondenz, 17.01.1978