Kagraner Anger

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1922
Datum bis
Name seit 13.09.1922
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Kagraner Gemeindeanger
Bezirk 22
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 22891
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 14' 22.17" N, 16° 26' 56.50" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kagraner Anger (22, Kagran), benannt (13. September 1922 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem historischen Kagraner Gemeindeanger; Verlängerung am 7. April 1965 (Gemeinderatsausschuss für Kultur).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929