Kaasgrabengasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1876
Datum bis
Name seit 1876
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Kaasgraben
Bezirk 19
Prominente Bewohner Emil Hertzka
Besondere Bauwerke Kaasgrabenkolonie
PageID 22834
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
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48° 15' 6.27" N, 16° 19' 58.59" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kaasgrabengasse (19., Grinzing, Untersievering), benannt (1876 [Untersievering] beziehungsweise 1892 [Grinzing]) nach dem historischen Flurnamen Kaasgraben; Verlängerung 7. Oktober 1935 (Bürgermeister).

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur