Köhlergasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1884
Datum bis
Name seit 1884
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Josefine Köhler
Bezirk 18
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 13157
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 13' 46.00" N, 16° 20' 1.00" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Köhlergasse (18, Weinhaus), benannt (1884) nach der Arztgattin und Wohltäterin Josefine Köhler (1821-1858), die 26.900 Gulden für die Errichtung eines Armenhauses ("Köhlersches Stiftungshaus") hinterließ.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien Pichler-Verlag, 9.Auflage 2014, S. 169
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929