Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Hirsch, Julius
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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15887
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GNDGemeindsame Normdatei
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1023895706
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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5. April 1874
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GeburtsortOrt der Geburt
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Troppau
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SterbedatumSterbedatum
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18. November 1942
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SterbeortSterbeort
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Theresienstadt
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BerufBeruf
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Journalist
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Julius Hirsch, * 5. April 1874 Troppau, Österreichisch-Schlesien (Opava, Tschechien), † 18. November 1942 Konzentrationslager Theresienstadt, Journalist. War 1895-1914 Mitarbeiter der Neuen Freien Presse und 1914-1918 Kriegsberichterstatter in Luxemburg. Nach dem Krieg war Hirsch ab 1919 Theaterdirektor in Berlin, arbeitete 1933 wieder als freier Journalist, emigrierte jedoch 1935 nach Wien und arbeitete hier bis 1938 am Theater. Danach organisierte er Kindertransporte nach England. 1942 wurde er verhaftet.
Literatur
- Werner Röder / Herbert A. Strauss: Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933 / International biographical dictionary of Central European émigrés 1933-1945. Hg. vom Institut für Zeitgeschichte München und von der Research Foundation for Jewish Immigration. München [u.a.]: Saur 1980-1999
- Werner Röder [Hg.]: Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933. International biographical dictionary of Central European émigrés 1933 – 1945. München: Saur 1980