Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Heicke, Joseph
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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7247
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GNDGemeindsame Normdatei
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1011703610
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Wikidata
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Q1587125
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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12. März 1811
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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6. November 1861
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Tier- und Landschaftsmaler, Graphiker, Lithograph
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Joseph Heicke, * 12. März 1811 Wien, † 6. November 1861 Wien 3, Salesianergasse 33, Tier- und Landschaftsmaler, Graphiker, Lithograph. Besuchte 1824-1826 die Graveurschule an der Akademie der bildenden Künste und studierte 1831 bei Karl Gsellhofer Historienzeichenkunst; Beteiligung an Ausstellungen der Akademie (ab 1834; Landschaftsbilder) und des Österreichischen Kunstvereins (ab 1851). Studienreisen (1842/1843) nach Italien, Ungarn und in den Orient.
Seine Landschaften und Tierstaffagen sind von Gauermann beeinflusst; er schuf auch Szenen der Revolution 1848. Heicke war einer der fruchtbarsten und vielseitigsten Graphiker des ausgehenden Biedermeier (besondere Vorliebe für Darstellung des Pferdekörpers [Reitszenen, Jagdbilder]).
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd. (dort weitere Literatur)