Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Salzer, Josef
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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1886
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GNDGemeindsame Normdatei
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143784137
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Wikidata
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Q61268638
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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20. November 1846
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GeburtsortOrt der Geburt
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Oberhollabrunn, Niederösterreich
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SterbedatumSterbedatum
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30. Juli 1923
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Fabrikant
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Josef Salzer, * 20. November 1846 Oberhollabrunn, Niederösterreich, † 30. Juli 1923 Wien 3, Marxergasse 3, Fabrikant, Sammler. Übernahm nach dem Tod des Vaters gemeinsam mit seinem Bruder Anton die Lederfabrik J. Salzers Söhne (3), leitete sie bis zu deren Stillegung (1891) und wurde dann stiller Gesellschafter der späteren Firma Mannesmann Trauzl AG (21, Strebersdorf). Ab den siebziger Jahren trug er eine vielseitige Privatsammlung zusammen (Kunstgewerbe, Textilien, Möbel, Bilder, Musikinstrumente, Bücher, Münzen, griechisch-römische Altertümer, Waffen), 1883 erwarb er den sogenannten Poysdorfer Fund (Dreißigjähriger Krieg), 1901 die Sammlung des Heimatforschers J. Zopf (Goisern). Als Freund Makarts war er an der Gestaltung von dessen Festzug (1879) beteiligt.
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd. (weitere Literatur)