Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Laimegger, Josef
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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26891
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GNDGemeindsame Normdatei
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1017571805
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Wikidata
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Q59601786
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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4. Jänner 1814
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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25. November 1895
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Musiktheoretiker
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Laimegger Josef, * 4. Jänner 1814 Wien, † 25. November 1895 Wien 8, Albertgasse 29, Musiktheoretiker. Trat in den österreichischen Staatsdienst und wurde Direktor der Hilfsämter beim Landesgericht. Sein musikalisches Wissen eignete er sich durch Selbststudium an (angeblich war er aber auch Schüler von J. Drechsler und H. Payer). Zu seinen Schülern zählten Carl Millöcker, Hans Richter und Felix Mottl.
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.