Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Lackner, Josef
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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30170
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GNDGemeindsame Normdatei
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128713550
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Wikidata
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Q1705096
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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31. Jänner 1931
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wörgl, Tirol
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SterbedatumSterbedatum
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13. September 2000
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SterbeortSterbeort
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Innsbruck
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BerufBeruf
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Architekt
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 16.01.2025 durch WIEN1.lanm09kka
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Josef Lackner, * 31. Jänner 1931 Wörgl, Tirol, † 13. September 2000 Innsbruck, Architekt.
Biografie
Nach seinem Studium an der Akademie der bildenden Künste in Wien (bei Clemens Holzmeister) ging Josef Lackner nach Tirol zurück und wirkte in Innsbruck ab 1959 als Architekt beziehungsweise ab 1979 an der dortigen Technischen Universität. Seine Hauptwerke entstanden zwar in Tirol, doch führte er auch in Wien Aufträge aus (Pfarrkirche Lainz, 1965-1968; Pfarrzentrum Glanzing, 1968).
Literatur
- Ernst Bruckmüller [Hg.]: Personen Lexikon Österreich. Wien 2001