Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Löbl, Josef
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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366903
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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13. Jänner 1966
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GeburtsortOrt der Geburt
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Prag 4076310-9
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SterbedatumSterbedatum
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7. Oktober 1930
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SterbeortSterbeort
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Wien 4066009-6
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BerufBeruf
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Fürsorger
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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Deutsche sozialdemokratische Arbeiterpartei
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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Löblweg
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 6.11.2023 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
- Vorstand des Fürsorgeinstituts Floridsdorf (1926 bis 1930)
Josef Löbl, * 13. Jänner 1866 Prag, † 7. Oktober 1930 Wien, Fürsorger.
Biografie
Josef Löbl stammte aus Prag und engagierte sich in Wien im Rahmen der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei in Floridsdorf. 1905 beeinspruchte er erfolglos die Ausschreibung der Gemeinderatswahl im 4. Wahlkörper seines Heimatbezirks. Ab 1911wirkte er als Sprengelfürsorgerat und Sektionsobmann für seine Partei. Ende 1923 wurde er zum 1. Vorstandstellvertreter und Anfang 1926 zum Vorstand des Fürsorgeinstituts für den 21. Bezirk gewählt.
Der Löblweg in Kagran trägt seit 1932 seinen Namen.
Quellen
Literatur
- Rathauskorrespondenz, 11.04.1932, II. Blatt
- Rathauskorrespondenz, 24.02.1926, S. 189
- Rathauskorrespondenz, 05.01.1924, S. 11
- Rathauskorrespondenz, 27.04.1905, S. 977