Josef Fischer (Maler)

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Daten zur Person
Personenname Fischer, Josef
Abweichende Namensform
Titel Kammerkupferstecher
Geschlecht männlich
PageID 19661
GND 121602036
Wikidata Q26251856
Geburtsdatum 30. Jänner 1769
Geburtsort Wien
Sterbedatum 5. September 1822
Sterbeort Wien
Beruf Maler, Kupferstecher, Lithograph
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Josef Fischer, * 30. Jänner 1769 Wien, † 5. September 1822 Wien, Maler, Kupferstecher, Lithograph. Studierte an der Akademie der bildenden Künste (bei J. Chr. Brand und Jakob Schmutzer) und erhielt 1793 den Titel k. k. Kammerkupferstecher. Nach Aufenthalten in Paris (1802) und London (1803) wurde er 1804 Direktor der Gemäldegalerie des Fürst Esterházy, 1815 Mitglied der Akademie und 1821 Professor für Landschaftsmalerei an derselben. Er schuf hauptsächlich Stiche und Radierungen.

Literatur

  • Gerbert Frodl: Wiener Malerei der Biedermeierzeit. Rosenheim: A. Förg 1987 (Rosenheimer Raritäten), S. 248
  • Franz Heinrich Böckh: Josef Fischer. In: Archiv für Geschichte, Statistik, Literatur und Kunst 15 (1824), S. 827f.
  • Karl F. Stock / Rudolf Heilinger / Marylène Stock: Personalbibliographien österreichischer Dichter und Schriftsteller von den Anfängen bis zur Gegenwart. Pullach bei München: Verlag Dokumentation 1972