Johann Nepomuk Vogl, 1849
Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Vogl, Johann Nepomuk
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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5677
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GNDGemeindsame Normdatei
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118768972
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Wikidata
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Q1695671
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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7. Februar 1802
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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16. November 1866
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Schriftsteller, Beamter, Lyriker
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Wienbibliothek im Rathaus
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 23.12.2024 durch DYN.michaelorenz
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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14. November 1881
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Zentralfriedhof
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Grabstelle
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Gruppe 0, Reihe 1, Nummer 6
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GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab ᵖ
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Ehrengrab
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BildnameName des Bildes
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Johann Nepomuk Vogl.jpg
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BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll
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Johann Nepomuk Vogl, 1849
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Johann Nepomuk Vogl, * 7. Februar 1802, † 16. November 1866 Wien 8, Alser Straße 35 (Schmelzer Friedhof, nach dessen Auflassung Zentralfriedhof, Ehrengrab, Grab 0/1/6), Schriftsteller, Beamter des niederösterreichischen Landesausschusses, Sohn eines wohlhabenden Kaufmanns.
Trat 1821 in den Dienst der Verwaltung, entwickelte aber frühzeitig auch Kunstsinn und wurde ein gemütvoller Lyriker und Balladendichter der Wiener Spätromantik.
Vogl begründete den "Österreichischen Volkskalender" und gab mehrere Almanache heraus. Mit Eduard von Bauernfeld, Ernst von Feuchtersleben und Franz Stelzhamer war er freundschaftlich verbunden.
Nachlass in der Handschriftensammlung, Musikalischer Nachlass in der Musiksammlung der Wienbibliothek im Rathaus. Gedenktafel 8, Alser Straße 35 (Skodagasse 27; enthüllt 10. Mai 1908 [laut Kommunal-Kalender]).
Johann-Nepomuk-Vogl-Platz
Quellen
Literatur
- Murray G. Hall / Gerhard Renner: Handbuch der Nachlässe und Sammlungen österreichischer Autoren. Wien [ u.a.]: Böhlau 1992 (Literatur in der Geschichte, Geschichte in der Literatur, 23)
- Gerhard Renner: Die Nachlässe in der Wiener Stadt- und Landesbibliothek. Wien 1993
- Robert S. Budig / Gertrude Enderle-Burcel / Peter Enderle: Ehrengräber am Wiener Zentralfriedhof. Wien: Compress Verlag 1995, S. 9
Weblinks