Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Schönauer, Johann Michael
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Dr. jur.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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29532
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GNDGemeindsame Normdatei
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1031934197
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Wikidata
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Q60821513
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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10. August 1770
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GeburtsortOrt der Geburt
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Schenkenfelden, Oberösterreich
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SterbedatumSterbedatum
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4. Oktober 1843
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Hof- und Gerichtsadvokat
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 11.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Johann Michael Schönauer, * 10. August 1770 Schenkenfelden, Oberösterreich, † 4. Oktober 1843 Wien, Hof- und Gerichtsadvokat, Sohn des Marktrichters Johann Schönauer.
Studierte 1791-1796 Jus an der Universität Wien (1796 Dr. jur.) und begann um 1798 seine Tätigkeit als Hof- und Gerichtsadvokat. 1812 war er Prokurator der Österreichischen Nation an der Wiener Universität und 1828-1830 Dekan der juridischen Fakultät. 1815 wurde Schönauer von
Ludwig van Beethovens Bruder Kaspar Karl als Kurator seiner Verlassenschaftabhandlung und als Berater in allen seinen Sohn Karl (Beethovens "Neffen Karl") betreffenden Angelegenheiten eingesetzt; einen nachfolgenden Rechtsstreit, in dem Schönauer Karls Mutter Johanna vertrat, entschied Beethoven 1816/1820 für sich.
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd. (weitere Literatur, insbesonders zu Beethoven)
- Wiener Zeitung, 09.10.1843