Johann Kaschik
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Daten zur Person
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
| PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname | Kaschik, Johann |
| Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname | |
| TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel | |
| Geschlecht | männlich |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 47337 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| Wikidata | |
| GeburtsdatumDatum der Geburt | 24. Dezember 1894 |
| GeburtsortOrt der Geburt | Wien |
| SterbedatumSterbedatum | 3. September 1949 |
| SterbeortSterbeort | Wien |
| BerufBeruf | Mechaniker, Politiker |
| ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) | SPÖ |
| EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird | |
| Nachlass/Vorlass | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | |
| Export |  RDF
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| Recherche |
- Mitglied des Gemeinderates/Abgeordneter zum Wiener Landtag (13.12.1945 bis 03.09.1949)
- Abteilungsvertrauensmann in den Siemens Schluckert Werken der Freien Gewerkschaften der Metallarbeiter Betriebsrat (1920 bis )
- Funktionen im Arbeiterbildungswesen, im Arbeitersport und im Elternrat
Johann Kaschik, * 24. Dezember 1894 Wien, ✝ 3. September 1949 Wien, Politiker. Beendete 1908 den Militärdienst, nahm teilweise am Ersten Weltkrieg teil, wurde im Februar 1934 verhaftet und kam ins "Anhaltelager" Wöllersdorf, erkrankte während des Zweiten Weltkrieges an einer chronischen Gelenksentzündung. Mitglied der SPÖ, von 1945 bis 1949 Abgeordneter zum Wiener Landtag und Mitglied des Gemeinderates (kandidierte im Wahlkreis 4).
