Johann Huschauer

Johann Huschauer, 1912

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Namensgeber

Erinnerung

Siehe auch

QR-Code

PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Huschauer, Johann
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel	Kaiserlicher Rat
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	63486
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt	27. April 1862
GeburtsortOrt der Geburt	Wien
SterbedatumSterbedatum	22. Mai 1919
SterbeortSterbeort	Wien
BerufBeruf	Hotelier, Privatier, Hausbesitzer, Kommunalpolitiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)	Christlichsoziale Partei
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	POLAR, Gedenktage
Export	RDF
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BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

BildnameName des Bildes	Johann Huschauer E-57228.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll	Johann Huschauer, 1912

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Familiäre Beziehung

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

• Goldenes Verdienstkreuz
• Ehrenzeichen vom Roten Kreuz zweiter Klasse mit der Kriegsdekoration
• Große Goldene Salvatormedaille (Verleihung: 7. Februar 1913)

• Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien (1906 bis 1918)
• Mitglied des Provisorischen Gemeinderates der Stadt Wien (03.12.1918 bis 21.05.1919)

Johann Huschauer, * 27 April 1862 Wien, † 22. Mai 1919 Wien, Kommunalpolitiker.

Biografie

Der Hotelier, Privatier und Hausbesitzer Johann Huschauer kandidierte für die Christlichsoziale Partei im 3. Bezirk für den zweiten und ab 1912 für den ersten Wahlkörper. Er war von 1906 bis 1918 Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien. Nach dem Ersten Weltkrieg gehörte er dem Provisorischen Gemeinderat an.

Huschauer war Ortsschulrat, später Vorsteher des Ortsschulrates und Armenrat. Zudem war er Mitglied des Kuratoriums des Kronprinz Rudolf-Kinderspitales und Zweiter Vizepräsident der Bürgervereinigung. Für sein Engagement erhielt er zahlreiche Auszeichnungen.

Quellen

• Wienbibliothek Digital: Kommunalkalender von 1907 bis 1918

Literatur

• Wienbibliothek Digital: Oswald Knauer: Der Wiener Gemeinderat 1861-1962. In: Handbuch der Stadt Wien. Band 77. Wien: Verlag für Jugend und Volk 1963
• Wolfgang Solt: Mitglieder des Gemeinderates der Stadt Wien (Wiener Landtages) und des Stadtsenates der Stadt Wien (der Wiener Landesregierung) 1918-1934. Wien: 1995

Weblinks

• POLAR - Wiener Politikerinnen und Politiker Archiv 1918-1934: Johann Huschauer