Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Hauler, Johann
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Dr.phil.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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5119
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GNDGemeindsame Normdatei
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102603464
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Wikidata
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Q89107
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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9. Oktober 1829
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GeburtsortOrt der Geburt
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Oberrimsingen bei Freiburg im Breisgau
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SterbedatumSterbedatum
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9. August 1888
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SterbeortSterbeort
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Trautmannsdorf an der Leitha
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BerufBeruf
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Altphilologe, Klassischer Philologe, Lehrer
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Johann Hauler, * 9. Oktober 1829 Oberrimsingen bei Freiburg im Breisgau, † 9. August 1888 Trautmannsdorf an der Leitha, Altphilologe. Studierte in Bonn, Freiburg und Paris klassische und romanische Philologie (Dr. phil. 1855) und wirkte ab 1855 als Lehrer für klassische Philologie und Französisch am Deutschen Gymnasium in Ofen. 1861 kam Hauler ans Theresianum in Wien, 1862-1877 unterrichtete er am Akademischen Gymnasium, 1877 wurde er Direktor des Staatsgymnasiums Wien 11.; ab 1880 Mitglied des Landesschulrats von Niederösterreich. Er schrieb Unterrichtsbücher für Mittelschulen und erwarb sich Verdienste um den Verein „Mittelschule" (zeitweise Obmann). Haulerstraße
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
- Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 39
- Biographisches Jahrbuch für Alterthumskunde, begründet von Conrad Bursian. Leipzig 61 (1889), S. 17