Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Dallinger von Dalling, Johann der Ältere
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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25338
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GNDGemeindsame Normdatei
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135729041
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Wikidata
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Q6215745
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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13. August 1741
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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8. Jänner 1806
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SterbeortSterbeort
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BerufBeruf
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Maler
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Johann Dallinger von Dalling der Ältere, * 13. August 1741 Wien, † 8. Jänner 1806, Maler.
Lernte bei seinem Vater Franz Theodor und in Bregenz, dann (nach Reisen durch Deutschland und die Schweiz) an der Wiener Akademie der bildenden Künste.
Um 1771 wurde er Direktor der Liechtensteingalerie in Wien (Verfassung eines Katalogs 1805). Er kopierte Gemälde der Galerie und malte Altarbilder.
Literatur
- Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
- Heinrich Fuchs: Die österreichischen Maler des 19. Jahrhunderts. Band 1: A-F. Wien: Selbstverlag 1972