Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Avrange, Jean Baptist
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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D'Avrange, Jean Baptist
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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882
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GNDGemeindsame Normdatei
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1139403923
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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18. Juni 1728
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GeburtsortOrt der Geburt
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St. Avold, Lothringen
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SterbedatumSterbedatum
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7. April 1789
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SterbeortSterbeort
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Mantua
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BerufBeruf
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Leiter der Theresianischen Ingenieursakademie, Mathematiklehrer
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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Frühe Neuzeit, Langes 19. Jahrhundert
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 11.05.2021 durch WIEN1.lanm08pil
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Jean Baptist Avrange (D'Avrange), * 18. Juni 1728 St. Avold, Lothringen, † 7. April 1789 Mantua. Kam nach Aufenthalt in Straßburg (1756) nach Wien (1761) und wurde als Lehrer der Mathematik bei Hof angestellt; 1771-1784 war Avrange Leiter der Theresianischen Ingenieurakademie. 1781 lieferte er den Entwurf für die Barockisierung des gotischen Chors der Michaelerkirche; auf seine Anregung gehen das teilweise vollplastische Stuckrelief des Engelsturzes und eine die Apsis füllende Wolkengloriole von Bildhauer Karl Georg Merville (1782) zurück.
Literatur
- Rudolf Guby: Der Hochaltar der Michaelerkirche zu Wien. Seine Künstler und seine Zeit. In: Mitteilungen des Vereines für Geschichte der Stadt Wien. Wien: Verlag des Vereines 1920 - 1938. Jg. 1.1919/20 (1920), S. 47 ff.
- Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Lfg. 1 (A. A. bis Bacher). Wien: Tusch 1974