Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeberin
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Schellander, Irene von
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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weiblich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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44555
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GNDGemeindsame Normdatei
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117215406
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Wikidata
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Q59653281
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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3. April 1873
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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22. April 1933
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SterbeortSterbeort
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Salzburg
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BerufBeruf
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Schriftstellerin, Malerin
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Wienbibliothek im Rathaus
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Irene von Schellander, * 3. (oder 4.) April 1873, † 22. April 1933, Schriftstellerin, Malerin.
Biografie
Irene von Schellander war die Tochter des Admirals Josef von Schellander (1839-1924). Sie wuchs in Triest und Pula auf und ging später nach Salzburg. Bereits als 16-Jährige veröffentlichte sie Gedichte und Märchen in verschiedenen Zeitungen. Zwischen 1896 und 1899 arbeitete sie am “Cotta’schen Musen-Almanach“ mit. Die Schriftsteller Georg Scherer, der sie in seine Anthologie "Deutscher Dichterwald" aufnahm, und Friedrich Marx waren ihre Förderer. Kulturhistorische Bedeutung erlangte sie durch die Veröffentlichung von Prosaskizzen über Salzburger Persönlichkeiten in Lokalblättern. Irene von Schellander trat auch als Jugendstil-Malerin in Erscheinung.
Quellen
Literatur
Irene von Schellander im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.
Weblinks