Infektionspavillon des Karolinen-Kinderspitals

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von 1923
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Adolf Stöckl
Prominente Bewohner
PageID 62771
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Rotes Wien
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
  • 9., Ayrenhoffgasse 5

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48° 13' 48.06" N, 16° 21' 11.31" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Infektionspavillon des Karolinen-Kinderspitals (9., Ayrenhoffgasse 5), errichtet 1923 bis 1925 nach Plänen von Adolf Stöckl. 1977 wurde das Spital aufgelassen und 1983 bis 1987 nach Plänen von Edith Lassmann und Lucio Philipp Lichtenecker zu einem Behindertenwohnheim mit integrierten Werkstätten, Gymnastik- und Therapieräumen umgestaltet. Ziel dieses Vorhabens war die Verwirklichung einer neuen Nutzungsform unter weitgehender Erhaltung der vorhandenen Bausubstanz und des Gebäudecharakters. Die Organisation "Jugend am Werk" nutzt bis heute das Objekt als Werkstätte und zur Tagesbetreuung.

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 240
  • Das Karolinen-Kinderspital. In: Das Heimatmuseum Alsergrund 37 (1996), Nr. 144, S. 17 f.

Weblinks