In der Krim

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Erinnerung

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Art des Objekts	Verkehrsfläche
Datum von	1905
Datum bis
Name seit	28.04.1905
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach	Flurnamen
Bezirk	19
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke	Krimkirche
PageID	13015
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export	RDF
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Letzte Änderung am 20.10.2023 durch WIEN1.lanm08uns

Hier befindet / befand sich:

• Schulkino In der Krim 6 (Nr.: 6)

In der Krim (19., Oberdöbling), benannt (28. April 1905) nach einem im Volksmund gebräuchlichen Flurnamen, dessen Ursprung nicht klar erkennbar ist; von den Erklärungen sind die Erinnerung an den Krimkrieg (1853-1856) und die Ableitung von einem Eigennamen (Gastwirt Johann Grimmer, Neustiftgasse 9 [19, Krottenbachstraße 18], um 1870) erwähnenswert, wenn auch keineswegs überzeugend.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

• ab 1905: Pfarre Ober-Döbling

Gebäude

• Nummer 9: Krimkirche (Pfarrkirche Krim St. Judas Thaddäus, heute Pfarrkirche der Pfarre Franz von Sales).

Literatur

• Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929