Daten zur Person
Grunddaten
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Dürr, Ignaz Julius
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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10520
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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GeburtsortOrt der Geburt
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SterbedatumSterbedatum
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unbekannt
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SterbeortSterbeort
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BerufBeruf
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Glaswaren-Händler
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
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Letzte Änderung am 12.09.2019 durch WIEN1.lanm09lue
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Ignaz Julius Dürr, * ??, † ??, Glaswarenhändler.
Biografie
Ignaz Julius Dürr gründete 1820 im ehemaligen Waschmannhaus (6, Gumpendorfer Straße 86) eine "Glaswaren-Handlung", die sein Sohn Friedrich weiterführte. Von Anfang an beschäftigte sich Dürr auch mit Glasmosaiken. Die Familie schuf für Theophil Hansen Friese am Parlament, für Olbrich Vasen bei der Secession und für Otto Wagner Mosaike für die Kirche Am Steinhof, außerdem Glasmosaike für das Hotel Meißl & Schadn in der Kärntner Straße.
Literatur
- Das Wiener Heimatbuch − Mariahilf. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft des Mariahilfer Heimatmuseums. Wien: Austria Press 1963, S. 289