Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Gruber von Menninger, Ignaz
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Freiherr, Dr. jur., tit. o. Prof.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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28557
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GNDGemeindsame Normdatei
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13405783X
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Wikidata
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Q55847570
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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8. September 1842
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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18. März 1919
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Finanzpolitiker
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Gruber von Menninger Ignaz Freiherr, * 8. September 1842 Wien, † 18. März 1919 Wien, Finanzpolitiker. Nach Studium an der Universität Wien (Dr. jur. 1888) arbeitete er am Landes- und Kreisgericht, ab 1888 in der Statistischen Zentralkommission und ab 1890 im Finanzministerium (Referat für Bank- und Valutenangelegenheiten). Nach Habilitation für Statistik an der Universität Wien wurde Gruber 1902 ordentlicher Professor; außerdem war er ab 1899 Regierungskommissär bei der Oesterreichisch-ungarischen Bank. Er galt als Autorität in währungspolitischer Angelegenheiten.
Quellen
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
- Grete Mecenseffy: Evangelische Lehrer an der Universität Wien. Graz/Wien: Böhlau 1967, S. 66 f.