Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
|
Grassl von Rechten, Ignaz
|
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
|
|
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
|
Dr. jur., o. Prof.
|
Geschlecht
|
männlich
|
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
|
27273
|
GNDGemeindsame Normdatei
|
101138535X
|
Wikidata
|
Q55885762
|
GeburtsdatumDatum der Geburt
|
24. März 1795
|
GeburtsortOrt der Geburt
|
Wien 4066009-6
|
SterbedatumSterbedatum
|
19. August 1889
|
SterbeortSterbeort
|
Preßbaum, Niederösterreich 4528547-0
|
BerufBeruf
|
Jurist
|
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
|
|
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
|
|
Nachlass/Vorlass
|
|
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
|
|
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
|
Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
|
Export
|
RDF
|
Recherche
|
|
Letzte Änderung am 9.05.2025 durch WIEN1.lanm09kr1
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
|
|
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
|
|
Grabstelle
|
|
Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Ignaz Grassl von Rechten, * 24. März 1795 Wien, † 19. August 1889 Preßbaum (Niederösterreich), Jurist.
Biografie
Ignaz Grassl von Rechten absolvierte ein juristisches Studium an der Universität Wien (Dr. jur. 1825), wurde 1827 Supplent der Lehrkanzel für österreichisches bürgerliches Recht und folgte 1828 einer Berufung nach Lemberg. 1848 wurde er als Nachfolger J. von Winiwarters ordentlicher Professor für österreichisches bürgerliches Recht an der Universität Wien (1851/1852 und 1858/1859 Dekan der juridischen Fakultät, 1859/1860 Rektor). Grassl galt als einer der besten Kenner des österreichischen und jüdischen Rechts seiner Zeit. Nobilitierung 1868, Emeritierung 1870.
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
- Juristische Blätter 18 (1889), S. 403 f.