Ignaz Feigerle

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
Personenname Feigerle, Ignaz
Abweichende Namensform
Titel Prof.
Geschlecht männlich
PageID 15347
GND 116436433
Wikidata Q89730
Geburtsdatum 7. April 1795
Geburtsort Biskupstwo bei Olmütz, Mähren (Biskupství bei Olomouc, Tschechische Republik)
Sterbedatum 27. September 1863
Sterbeort Schloß Ochsenburg, Niederösterreich
Beruf Bischof
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Kommandeur-Kreuz des Leopold-Ordens


Ignaz Feigerle, * 7. April 1795 Biskupstwo bei Olmütz, Mähren (Biskupství bei Olomouc, Tschechische Republik), † 27. September 1863 Schloß Ochsenburg, Niederösterreich, Bischof. Erhielt 1818 die Priesterweihe, war 1823-1830 Professor für Pastoraltheologie am k. k. Lyzeum beziehungsweise an der Universität Olmütz und 1830-1840 an der Universität Wien, außerdem Hofkaplan (1831-1834, 1839), Hof- und Burgpfarrer (1840-1851), Vorsteher des Augustineums (1840) und Rektor der Wiener Universität (1847). 1851-1863 war Feigerle Bischof von St. Pölten. Kommandeur-Kreuz des Leopold-Ordens.

Literatur

  • Allgemeine Deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Commission bei der königlichen Akademie der Wissenschaften. 56 Bände. Leipzig: Duncker & Humblot 1875-1912
  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Sylvia E. Koukolik: Studien zur Geschichte der Wiener aus den Ländern der böhmischen Krone. Diss. Univ. Wien. Wien 1971, S. 220 f.