Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeberin
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
|
Fischer, Ida
|
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
|
|
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
|
|
Geschlecht
|
weiblich
|
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
|
358736
|
GNDGemeindsame Normdatei
|
|
Wikidata
|
|
GeburtsdatumDatum der Geburt
|
8. November 1879
|
GeburtsortOrt der Geburt
|
Rudolfswert
|
SterbedatumSterbedatum
|
7. Jänner 1943
|
SterbeortSterbeort
|
Auschwitz
|
BerufBeruf
|
Buchhändlerin, Verlegerin
|
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
|
|
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
|
|
Nachlass/Vorlass
|
|
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
|
Verlagsgeschichte
|
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
|
|
Export
|
RDF
|
Recherche
|
|
Letzte Änderung am 30.11.2023 durch DYN.gzemann
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
|
|
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
|
|
Grabstelle
|
|
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Ida Fischer, * 8. November 1879 Rudolfswert, Krain (Novo mesto, Slowenien), † 7. Jänner 1943 Auschwitz, Buchhändlerin, Verlegerin
Biografie
Ida Fischer begründete 1926 eine Buch-, Kunst- und Musikalienhandlung in Wien, die sie in Zusammenarbeit mit Olga Bauer zum "Fiba-Verlag" umgestaltete. Bereits Anfang 1928 endete diese Kooperation und Fischer schied aus der Firma aus.1930 richtete sie eine Verlags- und Versandbuchhandlung in Wien-Margareten, Zentagasse 8 ein, die sie auch nach dem "Anschluss" 1938 trotz Sperre betrieb.
Unter dem Vorwurf des "fortgesetzten Betruges" wurde Ida Fischer von der Gestapo erfasst. Sie wurde Anfang 1943 in Auschwitz ermordet.
Weblinks