Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Peschka, Heinrich Stefan
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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7146
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GNDGemeindsame Normdatei
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140131760
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Wikidata
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Q1598930
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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2. Juli 1886
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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21. September 1937
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Erfinder
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Peschka Heinrich Stefan, * 2. Juli 1886 Wien, † 21. September 1937 Wien, Erfinder. Richtete sich im Hofgebäude des väterlichen Hauses (12, Breitenfurter Straße 109) eine elektromechanische Werkstätte ein, mit deren Ertrag er seine Versuche und Erfindungen finanzierte (sein technisches Wissen hatte er sich durch Selbststudium erworben). 1913 erhielt er ein Patent zur Aufnahme und Wiedergabe plastisch wirkender Lichtbilder; das System fand bei Filmen, aber auch für photographische Grammophonplatten, Phonographen, Diktiermaschinen, Spielwerke und anderes Verwendung.
Quellen
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
- Wilhelm Formann: Österreichische Pioniere der Kinematographie. Wien: Bergland-Verl. 1966, S. 52 ff.