Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
|
Kapfer, Hans
|
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
|
Kapfer, Johann
|
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
|
Dr.iur., Sektionschef
|
Geschlecht
|
männlich
|
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
|
24224
|
GNDGemeindsame Normdatei
|
1056988118
|
Wikidata
|
Q1580664
|
GeburtsdatumDatum der Geburt
|
5. September 1903
|
GeburtsortOrt der Geburt
|
Sollenau, Niederösterreich
|
SterbedatumSterbedatum
|
12. September 1992
|
SterbeortSterbeort
|
Wien
|
BerufBeruf
|
Jurist, Politiker
|
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
|
|
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
|
|
Nachlass/Vorlass
|
|
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
|
|
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
|
Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
|
Export
|
RDF
|
Recherche
|
|
Letzte Änderung am 5.11.2022 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
|
24. September 1992
|
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
|
Hietzinger Friedhof
|
Grabstelle
|
Gruppe 50, Nummer 106
|
Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
- Bundesminister für Justiz (17.01.1955 bis 29.06.1956)
- Präsident des Oberlandesgerichts Wien (1958 bis 1962)
- Präsident des Obersten Gerichtshofes (01.01.1966 bis 31.12.1968)
Hans Kapfer, * 5. September 1903 Sollenau, Niederösterreich, † 12. September 1992 Wien, Jurist, Politiker. Nach Tätigkeit als Richter trat er ins Justizministerium ein und brachte es bis zum Sektionschef; 1955/1956 war Kapfer Justizminister. 1958-1962 wirkte er als Präsident des Oberlandesgerichts, 1963-1966 als Vizepräsident und ab 1966 als Präsident des Obersten Gerichtshofs. Zahlreiche Juristische Veröffentlichungen und Herausgeber von Gesetzeskommentaren (Angestelltengesetz, 1945; Wechsel- und Scheckgesetz, 1947; Arbeitsgerichtsgesetz, 1948; ABGB, 1951; Handkommentar zum Wechselgesetz, 1969).
Literatur
- Isabella Ackerl / Friedrich Weissensteiner: Österreichisches Personenlexikon der Ersten und Zweiten Republik, Wien: Ueberreuter 1992