Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Frenzel, Hans
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Dr. jur.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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26447
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GNDGemeindsame Normdatei
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129173576
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Wikidata
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Q1579551
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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7. September 1895
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GeburtsortOrt der Geburt
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Herzogenburg, Niederösterreich
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SterbedatumSterbedatum
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25. August 1966
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SterbeortSterbeort
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Linz
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BerufBeruf
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Politiker
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Hans Frenzel, * 7. September 1894 Herzogenburg, Niederösterreich, † 25. August 1966 Linz, Politiker. Nach Studium (Dr. jur.) war Frenzel 1926-1938 Marktamtsdirektor in Linz, 1945-1947 Bundesminister für Volksernährung, 1947-1953 Vizepräsident und 1953-1964 Präsident des Rechnungshofs. Er gründete 1947 die Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Volksgesundheit und erwarb sich als Präsident der Lebensmittel-Codex-Kommission im Sozialministerium (Neufassung des Codex Alimentarius) große Verdienste.
Literatur
- Walter Kleindel: Das große Buch der Österreicher. 4500 Personendarstellungen in Wort und Bild, Namen, Daten, Fakten. Unter Mitarbeit von Hans Veigl. Wien: Kremayr & Scheriau 1987