Hans Fellinger

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Hans Fellinger (1974)
Daten zur Person
Personenname Fellinger, Hans
Abweichende Namensform
Titel Dr. phil.
Geschlecht männlich
PageID 16457
GND 1011580314
Wikidata Q19387066
Geburtsdatum 5. Mai 1914
Geburtsort Wien
Sterbedatum 13. Juli 1974
Sterbeort Wien
Beruf Volksbildner
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 25.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
Begräbnisdatum 24. Juli 1974
Friedhof Hietzinger Friedhof
Grabstelle Gruppe: 16 Nummer: 6A
Bildname Hansfellinger.jpg
Bildunterschrift Hans Fellinger (1974)

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Förderungspreis des Unterrichtsministeriums für Volksbildung (Verleihung: 1964)
  • Förderungspreis des Unterrichtsministeriums für Volksbildung (Verleihung: 26. Mai 1972)
  • Preis der Stadt Wien für Volksbildung (Verleihung: 30. April 1974, Übernahme: 13. November 1974)


Hans Fellinger, * 5. Mai 1914 Wien, † 13. Juli 1974 Wien, Volksbildner. Nach Studium (Dr. phil.) Tätigkeit in der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien (1959 Leiter der Bildungsabteilung) und als Direktor der Volkshochschule Ottakring (1952-1970), außerdem Vorsitzender-Stellvertreter des Berufsförderungsinstituts und wissenschaftlicher Schriftsteller (Initiator der Berufsbildungsforschung). Bedeutende Rolle in der Erwachsenenbildung. Förderungspreis des Unterrichtsministeriums für Volksbildung (1964, 1972), Preis der Stadt Wien für Volksbildung (1974).

Quellen

Literatur

  • Kunst und freie Berufe. Zentralorgan der Gewerkschaft Kunst und Freie Berufe 303 (1974), S. 20