Hans Feigl

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Personenname	Feigl, Hans
Abweichende Namensform	Neo Apostata
Titel	Prof.
Geschlecht	männlich
PageID	15365
GND	11643659X
Wikidata	Q61197728
Geburtsdatum	7. Juni 1869
Geburtsort	Gstettenhof, Oberösterreich
Sterbedatum	3. September 1937
Sterbeort	Wien
Beruf	Schriftsteller, Journalist
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass	Wienbibliothek im Rathaus
Objektbezug
Quelle	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export	RDF
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Letzte Änderung am 2.11.2023 durch WIEN1.lanm08jan

Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle

• 4., Johann-Strauß-Gasse 38 (Sterbeadresse)

Familiäre Beziehung

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Hans Feigl (Pseudonym Neo Apostata), * 7. Juni 1869 Gstettenhof, Oberösterreich, † 3. September 1937 Wien 4, Johann-Strauß-Gasse 38, Schriftsteller, Journalist. Studierte in Wien und Prag Philosophie, wandte sich jedoch frühzeitig dem Journalismus zu und gehörte ab 1899 dem Redaktionsteam der Wiener „Volkszeitung" an (bis 1933 politischer Redakteur); er wurde auch als Herausgeber literarisch bedeutsamer Werke bekannt und betätigte sich als Sammler. 1912 wurde er Präsident der von ihm begründeten Wiener Bibliophilen-Gesellschaft und gab deren Jahrbuch heraus. Verdienste um die Lokalgeschichte.

Quellen

• Wiener Stadt- und Landesarchiv, Totenbeschreibamt, A1.27223/1937: Totenbeschaubefund, Grabanweisung: Feigl Johann
• Wienbibliothek Digital: Partezettel
• Wienbibliothek im Rathaus: Sammlung Hans Feigl
• Wienbibliothek im Rathaus: Teilnachlass Hans Feigl
• Wienbibliothek Digital: Hans Feigl

Literatur

• Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
• Walter Kleindel: Das große Buch der Österreicher. 4500 Personendarstellungen in Wort und Bild, Namen, Daten, Fakten. Unter Mitarbeit von Hans Veigl. Wien: Kremayr & Scheriau 1987
• Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. Hg. von Franz Planer. Wien: F. Planer 1929
• Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.

Hans Feigl im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.