Gussriegelstraße

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Wohnhausanlage in der Gussriegelstraße (1963)
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1904
Datum bis
Name seit 28.12.1904
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung In Gußriefeln
Benannt nach Gußriegel
Bezirk 10
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 29162
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
Bildname Gußriegelstraße.jpg
Bildunterschrift Wohnhausanlage in der Gussriegelstraße (1963)
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48° 10' 17.89" N, 16° 21' 26.16" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Gussriegelstraße (10, Inzersdorf-Stadt), benannt (28. Dezember 1904 Stadtrat) nach dem alten Flurnamen Gußriegel (n. R.: Gussriegel, in der Josephinischen Fassion 1787 In Gußriefeln).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Herbert Tschulk: X. Favoriten. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1985 (Wiener Bezirkskulturführer, 10), S. 22 f.