Griechisch-orientalische Kirche

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Griechisch-orientalische Kirche zur Heiligen Dreifaltigkeit am Fleischmarkt (2022)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sakralbau
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 27602
GND
WikidataID
Objektbezug Goldenes Haus, Stockhammersches Gebäude
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 22.11.2023 durch WIEN1.lanm08uns
Bildname Griechisch-orientalische Kirche01.jpg
Bildunterschrift Griechisch-orientalische Kirche zur Heiligen Dreifaltigkeit am Fleischmarkt (2022)
  • 1., Fleischmarkt 13

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48° 12' 38.58" N, 16° 22' 38.32" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die Griechisch-orthodoxe Kirche (auch griechisch-orientalische; nichtunierte Kirche; 1., Fleischmarkt 13; auch Goldenes Haus, davor Stockhammersches Gebäude) ist eine staatlich anerkannte Religionsgemeinschaft (1864). Sie ist seit 1924 in Österreich als Metropolis (von Austria) organisiert. 1963 gründete das Ökumenische Patriarchat das Exarchat von Ungarn, welches bis heute in administrativer Union mit der Metropolis von Austria existiert.

Die Geschichte der Wiener Griechen beginnt bereits vor der Gründung der beiden griechisch-orthodoxen Gemeinden, die sich durch die Staatsangehörigkeit ihrer Mitglieder voneinander unterschieden. Bis heute bestehen Wien zwei griechisch-orthodoxe Kirchengemeinden, die Kirche zum Heiligen Georg am Hafnersteig und die nur wenige Meter durch die Griechengasse entfernte Kirche zur Heiligen Dreifaltigkeit am Fleischmarkt.

Patriarchale Exarchen (seit 1963)

  • 1963-1991: Metropolit Chrysostomos (DDr. Chrysostomos Tsiter)
  • 1991-2011: Metropolit Michael (Dr. Michael Staikos)
  • Seit 2011: Metropolit Arsenios (Dr. Arsenios Kardamakis)

Weblinks