Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeberin
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Neuwirth, Gertrude
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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König, Trude; Neuwirth, Gertud Marie Henriette
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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weiblich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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368040
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GNDGemeindsame Normdatei
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1314916963
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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6. Jänner 1900
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GeburtsortOrt der Geburt
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Mährisch Altstadt
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SterbedatumSterbedatum
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20. Mai 1987
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Textilkünstlerin, Gebrauchsgrafikerin
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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Wiener Werkstätte
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Recherche
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Letzte Änderung am 18.01.2024 durch WIEN1.lanm09was
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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Gertrude Neuwirth, * 6. Jänner 1900 Mährisch-Altstadt (Tschechien), † 20. Mai 1987 Wien, Gebrauchsgrafikerin, Textilkünstlerin.
Biografie
Gertrude Neuwirth war die Tochter des Landesgerichtsrates Adolph Neuwirth und seiner Gattin Emilie, geborene Appelt.
Nach dem Besuch der Fachschule für Tonindustrie in Znaim (1918/1919) studierte sie von 1919 bis 1922 an der Kunstgewerbeschule in Wien. Hier gehörten Franz Čižek, Viktor Schufinsky, Rudolf von Larisch und Josef Hoffmann zu ihren Lehrern. 1920 erhielt Gertrude Neuwirth ein Staatstipendium und 1921 den Lobmeyr Preis der Gesellschaft zur Förderung der Kunstgewerbeschule für ihre Gesamtleistung. Für die Wiener Werkstätte entwarf sie kubische Stoffmuster. Bis in die 1950er Jahre erteilte Gertrude Neuwirth Privatunterricht und war auch als freischaffende Künstlerin in Wien tätig und war Mitglied im Österreichischen Werkbund. Sie entwarf Tapeten, Stoffmuster und Signets.
1922 heiratete sie den Mathematikprofessor Walter Gottfried König, mit dem sie die Tochter Ilse hatte.
Literatur
- Christoph Thun-Hohenstein / Anne-Katrin Rossberg / Elisabeth Schmuttermeier [Hrsg.]: Die Frauen der Wiener Werkstätte. Basel: Birkhäuser 2020, S. 249
- biografiA: Neuwirth-König Gertrude [Stand: 17.01.2024]
Weblinks