Georg Prader

Daten zur Person

Grunddaten

Bestattung

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Namensgeber

Erinnerung

Siehe auch

QR-Code

PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Prader, Georg
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	17451
GNDGemeindsame Normdatei	129199230
Wikidata	Q1505672
GeburtsdatumDatum der Geburt	15. Juni 1917
GeburtsortOrt der Geburt	St. Pölten
SterbedatumSterbedatum	16. März 1985
SterbeortSterbeort
BerufBeruf	Politiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export	RDF
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Letzte Änderung am 2.12.2024 durch WIEN1.lanm09lue

BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde	Friedhof St. Pölten
Grabstelle

• 13., Lainzer Straße 4 (Sterbeadresse)

Familiäre Beziehung

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

• Republik Österreich – Verteidigungsminister (02.04.1964 bis 21.04.1970)

• -Großes Goldenes Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich (Verleihung: 18. März 1968)

Georg Prader, * 15. Juni 1917 St. Pölten, Niederösterreich, † 16. März 1985 Wien, Politiker.

Biografie

Besuchte das Stiftsgymnasium Seitenstetten, studierte an der Universität Wien (Dr. jur. 1946), leistete 1940 bis 1945 Kriegsdienst (Verwundung), wurde nach Kriegsende Beamter der Niederösterreichischen Landesregierung und Protokollführer im Landtag, beschäftigte sich ab 1949 mit der Organisation des Österreichischen Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbunds(1953 Wahl in den Bundesvorstand), wurde 1954 in den Bundesrat und 1959 in den Nationalrat gewählt und war 1964 bis 1970 Bundesminister für Landesverteidigung (Ankauf der Saab-Abfangjäger).

Literatur

• Robert Lichal / Karl Rozum [Hg.]: Gelebte Politik. Georg Prader 1917 - 1985. Maria Enzersdorf: Niederösterr. Preßverein 1986, S. 167 ff.
• Wiener Zeitung, 19.03.1985
• Kurier, 18.03.1985
• Die Presse, 15.06. 1982
• Erwin H. Aglas [Hg.]: Die Zweite Österreichische Republik und ihre Repräsentanten. Politische Leistung im Spiegel des wirtschaftlichen Erfolges. Wien/Linz: Österreichisches Pressebüro 1960, S. 30

Georg Prader im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.