Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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D'Annunzio, Gabriele
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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D'Annunzio di Montenevoso, Gabriele
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Principe
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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26215
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GNDGemeindsame Normdatei
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118503243
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Wikidata
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Q193236
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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12. März 1863
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GeburtsortOrt der Geburt
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Francavilla bei Pescara
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SterbedatumSterbedatum
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1. März 1938
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SterbeortSterbeort
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Cargnacco bei Gardone Riviera, Gardasee
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BerufBeruf
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Dichter, Flieger
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 10.11.2023 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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BildnameName des Bildes
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Gabrieledannunzio.jpg
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BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll
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Gabriele D'Annunzio
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Abwurf italienischer Flugzettel über der Wiener Innenstadt, 1918
Gabriele D'Annunzio (1924 Principe di Montenevoso), * 12. März 1863 Francavilla bei Pescara, † 1. März 1938 Cargnacco bei Gardone Riviera (monumentale Grabdenkmalanlage im Park seiner Villa), Gardasee, italienischer Dichter, Flieger, Gattin (1883) Maria Hardouin di Gallese.
Begann 1897 politische Tätigkeit (1898-1900 Parlamentsabgeordneter), propagierte 1915 Italiens Kriegseintritt gegen die Mittelmächte, nahm als Flieger am Ersten Weltkrieg teil (wurde bekannt, als er 1918 über Wien aus einem selbstgesteuerten Doppeldecker Flugblätter abwarf) und versuchte nach Kriegsende mit einem Kanonenboot, Fiume für Italien zu erhalten.
Der Höhepunkt seiner literarischen Tätigkeit liegt zwischen 1900 und 1910. Seine Villa am Gardasee ist museal gestaltet und reich an Kunstgegenständen; hier befinden sich auch das Flugzeug und sein Wagen.
Literatur
- Meyers Enzyklopädisches Lexikon. Band 6. Mannheim / Wien [u.a.]: Bibliographisches Institut - Lexikonverlag 1972
- Parnass. Das Kunstmagazin 2 (1988), S. 9
Weblinks