Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Opferkuh, Friedrich
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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25299
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GNDGemeindsame Normdatei
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133718557
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Wikidata
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Q1461369
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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1. Mai 1923
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GeburtsortOrt der Geburt
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Mannersdorf am Leithagebirge, Niederösterreich
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SterbedatumSterbedatum
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20. April 1993
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SterbeortSterbeort
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Eisenstadt, Burgenland
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BerufBeruf
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Steinmetzmeister
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Opferkuh Friedrich, * 1. Mai 1923 Mannersdorf am Leithagebirge, Niederösterreich, † 20. April 1993 Eisenstadt, Burgenland, Steinmetzmeister, erste Gattin Theresia Rebsch († 26. April 1970), zweite Gattin Leopoldine Windholz.
Biografie
Verbrachte seine Lehrzeit (1937-1940) bei der Firma Eduard Hauser (19, Heiligenstädter Lände 9; ältestes industrielles Steinmetzunternehmen Wiens) und war nach dem Zeiten Weltkrieg am Wiederaufbau von Burgtheater und Staatsoper beteiligt. 1951 eröffnete er einen eigenen Steinmetz- und Steinbruchbetrieb in Mannersdorf. Zu den aus Wien erteilten Großaufträgen gehörten Restaurierungen in der Schotten- und Michaelerkirche sowie in den Palais Daun-Kinsky und Liechtenstein. Als Obmann des Kultur- und Museumsvereins Mannersdorf gründete er 1979 ein Museum, in dem er 1987 eine Steinmetzabteilung einrichtete; 1990 war er Mitinitiator des Ortsmuseums in Kaisersteinbruch. Ehrenamtlicher Korrespondent des Bundesdenkmalamts.