Daten zum Objekt
Objektdaten
Bild
Personen
Bauwerke
Organisationen
Ereignisse
Erinnerung
QR-Code
Art des Objekts
|
Verkehrsfläche
|
Datum vonDatum (oder Jahr) von
|
1886
|
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
|
1909
|
Name seitDatum (Jahreszahl), seit dem der Name besteht
|
1886
|
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
|
Liesneckgasse
|
Frühere Bezeichnung
|
|
Benannt nach
|
Jedleseer Friedhof
|
Bezirk
|
21
|
Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk
|
|
Besondere BauwerkeWichtige Bauwerke mit Bezug zum Objekt
|
|
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
|
26982
|
GNDGemeindsame Normdatei
|
|
WikidataIDID von Wikidata
|
|
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
|
Friedhöfe
|
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
|
Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
|
Export
|
RDF
|
Recherche
|
|
Letzte Änderung am 17.07.2024 durch WIEN1.lanm08uns
Friedhofgasse (21, Jedlesee [seit 1894 Floridsdorf ]), erstmals erwähnt 1886, seit 1909 Liesneckgasse. Die Gasse führt zum Jedleseer Friedhof.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929