USIA-Laden in 4., Ecke Freihausplatz/Operngasse. Menschenansammlung vor den Preistafeln an der Ecke Freihausplatz, März 1953
Daten zum Objekt
Objektdaten
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Bezeichnungen
Personen
Bauwerke
Organisationen
Ereignisse
Erinnerung
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Art des Objekts
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Verkehrsfläche
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Datum vonDatum (oder Jahr) von
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1913
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Datum bisDatum (oder Jahr) bis
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1937
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Benannt nach
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Freihaus auf der Wieden
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Bezirk
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4
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Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk
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Besondere BauwerkeWichtige Bauwerke mit Bezug zum Objekt
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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26021
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GNDGemeindsame Normdatei
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WikidataIDID von Wikidata
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 5.03.2025 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes
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Alliierte 20.jpg
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BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll
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USIA-Laden in 4., Ecke Freihausplatz/Operngasse. Menschenansammlung vor den Preistafeln an der Ecke Freihausplatz, März 1953
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Name seitDatum (Jahreszahl), seit dem der Name besteht
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31.10.1913
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Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
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Freihausplatz (4, Wieden), benannt (31. Oktober 1913 Stadtrat), Platz im Freihaus auf der Wieden. Heute etwa Operngasse 13-15, um 1937 verbaut.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929