Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Schwaiger, Franz von
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Ritter, Landesgerichtsrat, Hofrat
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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29725
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GNDGemeindsame Normdatei
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1033344176
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Wikidata
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Q60821964
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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28. November 1827
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GeburtsortOrt der Geburt
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Marburg, Steiermark (Maribor, SIowenien)
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SterbedatumSterbedatum
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6. November 1913
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Jurist
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Franz von Schwaiger (1895 Ritter von), * 28. November 1827 Marburg, Steiermark (Maribor, SIowenien), † 6. November 1913 Wien, Jurist.
Biografie
Studierte 1845-1851 an der Universität Wien Philosophie und Jus und begann 1852 seine Richteramtsausbildung (Bezirksgericht Hietzing, 1853 Landesgericht für Strafsachen Wien; Richterprüfung 1854, danach Zuweisung zum Bezirksgericht Landstraße). 1855 arbeitete er in Bezirksämtern, 1856 im Justizministerium, danach in Wiener Neustadt und ab 1863 auf eigenes Ansuchen beim Zivilsenat des Wiener Landesgerichts, wo eine beachtliche Karriere begann (1867 Landesgerichtsrat, 1878 Hofrat, 1881 Zweiter Präsident und 1889 Präsident des Wiener Landesgerichts).
Im Ruhestand (1894) übernahm er 1895 Sitze im Verwaltungsrat der Österreichischen Bodencreditanstalt und im Aufsichtsrat der Neuen Wiener Sparkasse; ab 1896 Mitglied des Staatsgerichtshofs.
Ritterkreuz des Leopold-Ordens (1885).
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
- Wiener Zeitung, 07.11.1913
- Neue Freie Presse, 07.11.1913