Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Schmidt, Franz
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Prof.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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29499
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GNDGemeindsame Normdatei
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121668398
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Wikidata
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Q3083149
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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1751
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GeburtsortOrt der Geburt
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Austerlitz (Slvkov, Tschechien)
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SterbedatumSterbedatum
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28. Dezember 1834
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Hortologe
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Franz Schmidt, * 1751 Austerlitz (Slvkov, Tschechien), † 28. Dezember 1834 Wien, Hortologe.
Biografie
Erhielt in der fürsterzbischöflichen Gärtnerei von Kremsier eine gärtnerische Ausbildung, bereiste zwischen 1769 und 1772 westeuropäische Staaten (1769 Holland, England, 1772 Frankreich) und trat 1773 als Obergärtner in die Dienste der Fürsten Kaunitz in Wien. 1797 wurde er Professor der praktischen Gartenkunde an der Theresianischen Ritterakademie und Leiter der dortigen Gartenanlagen (Gründer des bekannten "Arboretum"). 1807 war er Lehrer des Kronprinzen (und späteren Kaisers) Ferdinand (I.).
Sein Hauptwerk als Fachschriftsteller war das (teilweise erst postum erschienene) vierbändige Kompendium "Oesterreichs allgemeine Baumzucht ..." (1792-1839).
Literatur
- Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
- Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. Band 30. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1875