Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Lafar, Franz
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Dipl. Chemiker, Dr. phil., ao. Prof.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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26776
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GNDGemeindsame Normdatei
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117573558
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Wikidata
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Q21286571
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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15. September 1865
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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24. Dezember 1938
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SterbeortSterbeort
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Baden bei Wien
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BerufBeruf
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Chemiker, Mykologe
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Lafar Franz, * 15. September 1865 Wien, † 24. Dezember 1938 Baden bei Wien, Chemiker, Mykologe.
Biografie
Nach Studium an der Technischen Hochschule in Wien (Dipl.-Chemiker) und in Leipzig (Dr. phil. 1891) war Lafar in Hoheim tätig (1891). 1893 habilitierte er sich an der Technischen Hochschule Stuttgart (ao. Prof. 1897). 1906 wurde er o. Prof. für Gärungsphysiologie an der Technischen Hochschule Wien (Dr. techn. 1908); mehrmals wurde Lafar Dekan. Seine Publikation "Technische Mykologie" wurde zum Standardwerk.
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.