Franz Kratochwil
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Daten zur Person
Letzte Änderung am 5.11.2024 durch WIEN1.lanm09ua2
| PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname | Kratochwil, Franz |
| Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname | |
| TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel | Oberstudienrat, Prof. |
| Geschlecht | männlich |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 37815 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| Wikidata | |
| GeburtsdatumDatum der Geburt | 27. Februar 1906 |
| GeburtsortOrt der Geburt | Ödenburg |
| SterbedatumSterbedatum | 27. Oktober 2004 |
| SterbeortSterbeort | Wien |
| BerufBeruf | Lehrer, Heimatforscher |
| ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) | |
| EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird | |
| Nachlass/Vorlass | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Gedenktage |
| Export |  RDF
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| Recherche |
Franz Kratochwil, * 27. Februar 1906 Ödenburg, † 27. Oktober 2004 Wien, Lehrer, Heimatforscher, bildender Künstler.
Biografie
Franz Kratochwil besuchte zuerst die Kunst-Akademie und legte die Lehramtsprüfung für Mittelschulen ab. Als Lehrer war Kratochwil an mehreren Wiener Mittelschulen im Einsatz, unter anderem unterrichtete er die "Wiener Sängerknaben" im Augarten. Im Jahre 1968 wurde der Pädagoge zum "Oberstudienrat" ernannt. Franz Kratochwil ist im Jahre 1971 in den Ruhestand getreten, ab diesem Zeitpunkt war er nur noch als Maler und Zeichner tätig. Überdies arbeitete der Künstler im Leopoldstädter Bezirksmuseum und amtierte zwischen 1984 und 1992 als dessen Leiter.
