Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Karasek, Franz
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Dr.iur.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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30337
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GNDGemeindsame Normdatei
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129202827
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Wikidata
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Q1447685
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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22. April 1924
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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10. März 1986
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Diplomat, Politiker
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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ÖVP
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 4.11.2024 durch WIEN1.lanm09kka
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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21. März 1986
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Zentralfriedhof
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Grabstelle
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Gruppe 105, Reihe 17, Nummer 16
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
- Republik Österreich – Botschaftsrat in Paris (1956 bis )
- Republik Österreich – Botschaftsrat in Moskau (1960 bis )
- Bundeskanzleramt – Kabinettschef (1964 bis )
- Republik Österreich – Leiter der Sektion VII im Bundesministerium für Unterricht (kulturelle Auslandsbeziehungen) (1966 bis )
- Nationalrat – Abgeordneter (31.03.1970 bis 02.10.1979)
- Europarat – Präsident der Kulturkommission und Generalberichterstatter der politischen Kommission der Parlamentarischen Versammlung bis
- Europarat – Generalsekretär (1979 bis 1984)
Franz Karasek, * 22. April 1924 Wien, † 10. März 1986 Wien, Diplomat, Politiker (Österreichische Volkspartei [ÖVP]).
Biografie
Begann sich bereits während seiner Studienzeit an der Universität Wien in der Hochschülerschaft politisch zu betätigen. Nachdem er von den Bundeskanzlern Leopold Figl und Julius Raab als Sekretär gewählt worden war, wurde er unter Bundeskanzler Josef Klaus 1964 dessen Kabinettschef. 1970 in den Nationalrat gewählt, übte er diese Funktion bis 1979 aus und arbeitete danach 1979 bis 1984 als Generalsekretär des Europarats.
Literatur
- Ernst Bruckmüller [Hg.]: Personen Lexikon Österreich. Wien 2001
Franz Karasek im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.