Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Heinl, Franz
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Dr. techn.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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8058
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GNDGemeindsame Normdatei
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127504834
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Wikidata
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Q1447148
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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5. Jänner 1880
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GeburtsortOrt der Geburt
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Haid
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SterbedatumSterbedatum
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14. Februar 1950
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Techniker
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 2.12.2024 durch WIEN1.lanm09was
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Franz Heinl, * 5. Jänner 1880 Haid, Böhmen (Bor, Tschechische Republik), † 14. Februar 1950 Wien, Techniker.
Besuchte die Technische Hochschule Prag, wurde 1911 Assistent an der Technischen Hochschule Berlin (Dr. techn. 1913), arbeitete danach in Prag, wo er richtungweisende technische Untersuchungen durchführte, und wurde schließlich Professor an der Technischen Hochschule Brünn, wo er sich mit allgemeinem Maschinenbau, Flugtechnik und Automobilbau beschäftigte. Nach dem Ersten Weltkrieg eröffnete er ein Konstruktionsbüro in Wien (1922), baute 1924 nach ihm benannten Schwerölvergaser und beschäftigte sich 1926 mit technischen Verbesserungen bei Dampflokomotiven („Heinl-Vorwärmer", 1932).
Quellen
Literatur
- Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.